Der Weg zum Blog

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Da ich mich die vergangenen Abende intensiv mit WordPress und den Plugins auseinander gesetzt habe, möchte ich zum Auftakt hier nun meine Favoriten vorstellen.

Der Host
Wer sein eigenes Blog aufsetzen möchte steht zunächst vor der Entscheidung, welches System genutzt werden soll. Dabei gibt es drei große Blog-Hosting-Plattformen – Tumblr Blogger und WordPress.com – bei denen man kostenfrei bloggen kann. Allerdings ist die Domain blogname.wordpress.com nicht gerade ansprechend. Gegen einen geringen Aufpreis (17$ pro Jahr) ist eine .com Domain bei WordPress.com zu erwerben. Wenn man allerdings alles frei konfigurieren möchte, dann ist wordpress.org die Wahl. Auch wenn es etwas aufwendiger ist, habe ich mich für letztere Variante entschieden.

Die Themes
Es gibt mittlerweile eine Unmenge verschiedener Themes (Oberflächen). Hier die richtige Wahl zu treffen, ist extrem schwer. Eine gute Übersicht kostenloser Themes bietet t3n. Mir war wichtig, dass das Theme aufgreäumt ist und responsiv arbeitet. Das heißt, dass es sich dynamisch dem Browser oder auch dem jeweiligen Endgerät anpasst. Hier gibt es 15 kostenlose reponsive Themes.

Die 6 „Must Have“ WordPress Plugins
Bei der Konfiguration des Themes hatte ich schon genaue Anforderungen im Kopf, aus der sich die folgende Liste meiner WordPress Plugin Favoriten ableitet:

1. Antispam Bee: Soll ein effektiver Schutz gegen Kommentar Spams sein. Ich kann die Effektivität noch nicht beurteilen. Hier gibt es aber eine Einschätzung dazu

2. Contact Form 7: Ein sehr leicht zu konfigurierendes Kontaktformular.

3. Simple Facebook Connect: In Kombination mit einer Facebook Anwendung, kann man mit diesem Plugin die Möglichkeit anbieten, sich beim Kommentieren via Facebook einzuloggen. So fällt die Eingabe der Kontaktdaten weg.

4. Subscribe to Comments: Ermöglicht es, einzelne Kommentare zu abonnieren. Das ist dann sinnvoll, wenn jemand einen Kommentar hinterlassen hat und dann darüber benachrichtigt werden möchte, wenn weitere Kommentare zum gleichen Beitrag eingehen.

5. Tweet, Like, Google+ and Share: Der Name ist Programm. Bietet sehr dezente Social Funktionen. Und eben nur die Wichtigsten.

6. Feedburner: Bietet die Möglichkeit, den Blog per E-Mail oder auch per RSS zu abonnieren.

Um diese Liste möglichst noch zu erweitern gleich die Frage: Welche weiteren „Must Have“ gibt es?

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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Julia

    Hey Eric,

    Glückwunsch!!!!! Sieht gut aus dein Blog und der erste Beitrag auch sehr spannend für all jene, die beginnen.
    Der 1. Schritt ist immer der schwerste ( Thema finden, Namen für den Blog, Ausbau, Struktur, Theme,….).

    Aber es macht unheimlich Spaß…. ich knabbere selbst noch an Schritt 1 😉 Fachlich oder privat, viele Fotos, und so weiter.

    Auf jeden Fall werde ich deine Beiträge verfolgen!!!!

    Viele Grüße
    Julia

  2. Olaf Stehr

    Ich wünsche Dir viel Erfolg für Deine neues Internet Projekt 🙂
    Lieben Gruß aus der Lüneburger Heide
    Olaf

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